Seng Fu:
Als erstes spielten Seng Fu aus Essen. Eine noch junge Band. Ihren Sound kann man dem Alternative Metal zuordnen. Wer sich nichts darunter vorstellen kann, Maschinist in englischer Sprache und Samsara Circle in einem, trifft es vorzüglich. Die Mädels und Jungs von Seng Fu haben so richtig gut Stoff gegeben und die Temperatur unter den Fans ansteigen lassen.
[soon]:
Bereits im letzten Jahr (2017) beim Glowing Ember Festival im Dont Panic Essen gesehen. Seitdem standen wir mit den Jungs von [soon] in Kontakt, umso größer war die Freude die Jungs wieder zu treffen. Eric huschte auf der Bühne in alter Manier von einem Eck zum anderen und brachte dem ein oder anderen Fotografen, der die Band noch nicht kannte, zur Verzweiflung. Vom Sound her haben [soon] die Bühne voll und ganz gerockt, trotz, dass sie wegen der umherschweifenden Grippewelle ein wenig angeschlagen waren. Man merkte ihnen nichts an und sie gaben ihr bestes aus vollen Rohren.
Greydon Fields:
Die Nummer drei der Bands kam wieder aus dem lokalen Bereich: Greydon Fields spielen Power Metal und kommen aus Essen und waren uns bislang absolut unbekannt, was sich aber gewaltig geändert hat. Die Jungs von Greydon Fields rockten die Bühne, dass man meinte, nach oben geht nichts mehr und dann setzten Greydon Fields immer noch einen drauf, es war der Hammer! Bleibt da noch Platz für The Very End?
The Very End:
Ein klasse Akt, der es in sich hat und ja, Platz für The Very End ist auf jeden Fall noch da. Besonders für Thrash Metal vom Feinsten, so haben wir die Band auf dem Rage Against Racism 2017 kennen gelernt und freuten uns bereits auf eine absolut geile Show.
Wir wurden nicht enttäuscht, die Jungs haben einen Auftritt hingelegt der sich gewaschen hatte. Nicht nur das sie an den Drums ein neues Mitglied sitzen hatten, sondern auch die eigentliche Show, die mit dem Lichtspiel erst richtig gut zur Geltung kam. Klasse, The Very End, immer wieder gerne dabei.
Nitrogods:
Nitrogods sind in unserem Lande keine unbekannte Band mehr, haben sie doch schon einige Konzerte im Pott und im Bergischen Land gespielt. Auch das aktuelle Album Roadkill BBQ haben wir uns mehr als einmal zu Gemüte geführt und müssen einfach sagen: live kann die CD einfach nicht mithalten. Claus “Oimel“ fällt am meisten auf und wer sich fragt warum, er spielt Bass - “wie Lemmy“ und singt - “wie Lemmy“, aber das beste, gewisse Passagen klingen auch “wie Lemmy“, absolut geil. Wer bis heute Nitrogods noch nicht live erlebt hat, der hat wahnsinnig viel verpasst. Wir haben das nachgeholt und wann machst du das?!
Fazit:
Ein absolut geiler Abend mit fünf hochkarätigen Bands, was will man mehr, na einfach noch mehr davon!
Weitere Termine der Glowing Ember Festivals Tour 2018
Freitag, 23.03.2018
Stuttgart - Club Zentral
SACRED STEEL
[SOON]
ENDLEVEL
EINMAL MIT PROFIS
Samstag, den 24.03.2018
Nürnberg - Z-Bau
VISIONATICA
RELFELCTING MIND
[SOON]
SO FAR
VAN GOTH
Samstag, 07.04.2018
Hamburg - Knust
MASTERPLAN
[SOON]
BLACKDRAFT
2nd SIGHT
SKYTHEN
Die GLOWING EMBER FESTIVAL TOUR 2018 wird präsentiert von: NauntownMusic, Powermetal.de